wörtl: Lehre; wichtigstes nachbiblisches Buch des Judentums, Gesetzeskodex, 1. die überlieferung, innerhalb des talmudischen Sprachgebrauchs, speziell die biblische. 2. Bezeichnung der abgeschlossenen Gemara auf Grund der Mischna, in Palästina um 400, in Babylonien um 500 d.Z. schriftlich fixiert. Der „Babylonische Talmud“ setzte sich gegenüber dem „Palästinensischen“ oder „Jerusalemer“ fast völlig durch.
Talmud
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